Diese Episode erkundet Wiebke Lühmanns Erfahrungen mit dem Fahrradfahren, insbesondere ihre Reise von Deutschland zum Kap der Guten Hoffnung in Südafrika. Zunächst wird Wiebkes Hintergrund beleuchtet, von ihren frühen Erfahrungen mit dem Fahrradfahren im Dorf bis zu ihrer Faszination für das Rennradfahren im Studium. Anschließend beschreibt Wiebke ihren Alltag auf der Reise, der von Zeltaufbau und minimalistischem Leben geprägt ist, wobei sie sowohl zeltet als auch bei Einheimischen und in Hotels übernachtet. Ein zentraler Punkt ist die logistische Herausforderung und die Notwendigkeit, minimalistisch zu leben, wobei Wiebke betont, wie wenig man tatsächlich benötigt, um solche langen Strecken zurückzulegen. Des Weiteren teilt Wiebke ihre Lieblingsländer in Afrika und die besonderen Begegnungen, die sie unterwegs hatte, wie ihren 30. Geburtstag im Regenwald von Liberia. Abschließend reflektiert Wiebke über die Herausforderungen der sozialen Interaktion auf so einer langen Reise und die Schwierigkeiten, nach der Rückkehr die Erfahrungen zu verarbeiten und darüber zu sprechen, und gibt Einblicke in ihre zukünftigen Projekte, darunter ein Buch und ein Film über ihre Reise.