Diese Episode des Sankt-Podcasts befasst sich mit zwei ungewöhnlichen Themen aus der Welt des Vatikans: dem versehentlichen Segen der New Orleans Saints durch Papst Franziskus und der Enthüllung des neuen Maskottchens Luce für das Kirchenjahr 2025. Im weiteren Verlauf der Sendung diskutieren die beiden Moderatoren, Teresa und Bjarne, die erste amerikanische Heilige, Francesca Xavier Cabrini, deren Leben von Armut, Auswanderung und unermüdlichem Einsatz für italienische Immigranten in den USA geprägt war. Gegen diesen Hintergrund wird die Geschichte von Paul Miki, einem japanischen Märtyrer des 16. Jahrhunderts, erzählt, der für seinen Glauben hingerichtet wurde und dessen Martyrium die Geschichte des Christentums in Japan prägte. Bemerkenswert ist der Kontrast zwischen Cabrinis Aufbauarbeit und Mikis Martyrium, beide aber zeigen die Ausbreitung des Christentums in unterschiedlichen Kontexten. Die Episode endet mit einer Reflexion über die Bedeutung von Nächstenliebe und die anhaltende Relevanz der Geschichten beider Heiligen, trotz der oft komplexen und kritischen Aspekte der katholischen Kirche. Schließlich wird die geringe Anzahl von Christen in Japan trotz der langen Geschichte des Christentums dort diskutiert.
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